Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

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Moderator: timundstruppi

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wombel
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Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von wombel »

Hallo Zusammen,

ich möchte hier ein schönes altes Mikrofon vorstellen, dass in in den 50er und 60er-Jahren in einer besonderen Form von Grundig vertrieben wurde.

Das Grundig GDM 121

Dieses Mikrofon entspricht weitgehend dem bekannten Sennheiser MD 21 HL (mit DIN-Stecker u. Übertrager) welches als MD 21 U (XLR-Stecker) auch heute noch verkauft wird.
Im Unterschied zum Sennheiser MD 21 HL hat das Grundig GDM 121 ein fest angeschlossenes Kabel, das in einem 3-Poligen DIN-Stecker endet.
Grundig GDM 121 von der Seite
Grundig GDM 121 von der Seite
Grundig GDM 121 von Hinten
Grundig GDM 121 von Hinten
Grundig GDM 121 Übertragungsverhalten
Grundig GDM 121 Übertragungsverhalten


Eine kleine Übersicht der damaligen Verkaufspreise:
146,- DM Tonbandgeräte Prospekt von 1955
134,- DM Grundig Revue 1959, S. 66
125,- DM Grundig Schaufenster 1965, S.21; Grundig Schaufenster 1966, S. 31

Das Mikrofon kann sowohl an Röhrentonbandgeräten mit hochohmigen Mikrofoneingang betrieben werden, als auch an Geräten mit einem niederohmigen Eingängen für 200 Ω dynamische Mikrofone. Dafür ist ein kleiner Sparübertrager (Sennheiser TM 001 Bv. 1.1.-283) im Mikrofonghäuse eingebaut, der die niederohmige Kapselimpedanz (ca. 200 Ω) auf ca. 55 kΩ hochtransformiert.
Grundig GDM 121 Schaltschema
Grundig GDM 121 Schaltschema


Wie man sieht, liegt an PIN 1 des DIN-Steckers der hochohmige Ausgang vom Übertrager und an PIN 3 direkt die niederohmige dynamische Kapsel.

Wenn das Mikrofon an einem hochohmigen Anschluss betrieben wird, sollte das Mikrofonkabel keinesfalls verlängert werden, da es sonst durch Kabelkapazität zusammen mit der hochohmigen Quellimpedanz sehr schnell zu verlusten im Hochtonbereich kommt.
Wenn eine Kabelverlängerung notwendig ist, sollte immer nur die niederohmige Seite genutzt werden, diese kann dann ohne weiteres 20m oder mehr lang sein, ohne dass es zu nennenswerten Höhenverlusten kommt! Wenn dann der Anschluss an ein Röhrengerät erfolgen soll, dann am Besten über einen separaten Kabelübertrager (1:10 bis 1:20) kurz vor dem Eingang.

Das Anschlusskabel des Mikrofons ist ein Gewebeisoliertes 3-Adriges Kabel mit Abschirmung. Der Massekontakt 2 des DIN-Steckers ist nicht mit dem Schirm des Kabels verbunden, sondern über der weiß/grünen Ader des Kabels mit einem Anschluß der Kapsel. Die Abschirmung des Kabels ist nur mit der Abschirmung des Steckergehäuses Verbunden. Das finde ich eine ziemlich trickreiche Art der Verkabelung, da dadurch die Möglichkeit besteht eine annähernd symmetrische Adaption an professionelle Studiogeräte vornehmen zu können. Inwieweit der eingebaute Sparübertrager die Symmetrie vielleicht beeinträchtigt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich habe mir zwei Adapter gebaut, mit denen sich das Mikrofon ohne weitere Umbauten sehr gut und brummfrei an niederohmigen symmetrischen XLR-Eingängen oder auch hochohmigen symmetrischen TSR-Eingängen (6,3 mm Klinke-Stereo) betreiben lässt.

Hier die Verkabelungschemata zu den beiden Adaptern, es sollte hochwertiges 2-Adrig geschirmtes Mikrofonkabel verwendet werden.
Auch bei den Adaptern wird der Schirm nur mit dem Gehäuse der DIN-Kupplung verbunden, nicht mit PIN 2! An PIN 2 wird eine der beiden Adern des Kabels angeschlossen (COLD).
Adapter auf XLR symm. Lo-Z
Adapter auf XLR symm. Lo-Z
Adapter auf TSR symm. Hi-Z
Adapter auf TSR symm. Hi-Z


Bei Tests an meiner USB-Soundkarte E-MU 0404, die sowohl XLR als auch TSR Eingänge hat, hat sich gezeigt, dass der Anschluss über den hochohmigen Eingang wesentlich runder und breitbandiger klingt. Ich vermute, dass die niederohmigen XLR-Eingänge dieser Soundkarte nicht so gut zu dem Mikrofon passen. Über einen kleinen Röhrenmikrofonverstärker mit Ein- und Ausgangsübertragern (1:15) klingt auch der niederohmige Ausgang des Mikrofons ganz hervorragend. Hier ist der Klang sehr ähnlich zu meinem Sennheiser MD 421.

Auf einigen Webseiten habe ich Beschreibungen gelesen, bei denen man den Übertrager ausbauen soll, aber solange man diese Version des Mikrofons hat, sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Ich habe habe hier zwei Mikrofone mit einem gewölbten Schutzgitter. es gibt wohl noch eine ältere Version mit einem flachen Schutzgitter. Da könnte es sein, dass nur der hochohmige Anschluss herausgeführt ist und man das Mikrofon entsprechend umverdrahten muss, um an den niederohmigen Anschluss der Kapsel zu kommen.
Diese Variante hatte ich aber bisher noch nicht, vielleicht kann ja noch jemand etwas hierzu ergänzen?!

Hier noch ein zusammenfassendes Bild mit einigen Messwerten zu dem Mikrofon:
Grundig GDM 121 Schaltung und Messwerte
Grundig GDM 121 Schaltung und Messwerte

Viele Grüße an alle
Wolfgang
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timundstruppi
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von timundstruppi »

55kOhm ist da schon wohl 20µm Draht. :shock:
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wombel
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von wombel »

Ich habe den Übertrager nicht abgewickelt um den Durchmesser des Drahtes zu messen. Ich denke, die 55 kΩ sind aber die Impedanz. Der gemessene Gleichstromwiderstand Rdc liegt lt. meinem China-LCR-Meter bei 30 kΩ.
Wenn ich allerdings mit meinem normalen digitalen Multimeter mit Gleichsspannung den Widerstand messe, komme ich auf 2,3 kΩ für die hochohmige Seite und knapp 18 Ω für die Kapsel.
Das habe ich mal nur ganz kurzzeitig gemessen, um den Übertrager nicht zu sehr zu magnetisieren. Übertrager soll man ja eigentlich nicht mit Gleichspannung messen.

Gruß
Wolfgang
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mampfi
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von mampfi »

Klasse Vorstellung :!: :!: :!:
Jede Menge Grundig Zeugs, garniert mit etwas Revox, Braun, Dual und Sony, an 5 Anlagen.

Grundig forever :D
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timundstruppi
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von timundstruppi »

OK, Impedanz,
aber hast du schon mal einen Abs-Fühler mit 1-2kOhm zerlegt?
Das sind Haare drin, über 100m :lol:
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wombel
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von wombel »

Hallo Zusammen,

da ich geschrieben habe "GDM 121 und andere", kommt hier jetzt noch ein weiteres Mikrofon, welches ich vor einiger Zeit günstig bei Kleinanzeigen erstehen konnte.

Das Grundig GDSM 202, ein dynamisches Stereomikrofon von ca. 1966.
Genauso wie das GDM 121 kann dieses Mikrofonpaar an niederohmige und auch an hochohmige Eingänge angeschlossen werden. Bei diesen Mikrofonen ist ein kleiner Übertrager direkt in den dreipoligen DIN-Stecker eingebaut.
Grundig GDSM 202.jpg

Das GDSM 202 hat eine Herzförmige Richtcharakteristik (Cardioid), so dass mit den übereinander angeordneten Mikrofonen schon eine brauchbare Stereobühne entsteht.
Übertragungsverhalten des GDSM 202
Übertragungsverhalten des GDSM 202

Prinzipschaltbild GDSM 202
Prinzipschaltbild GDSM 202
DIN-Stecker mit Übertrager
DIN-Stecker mit Übertrager

Die schon in meinem ersten Beitrag vorgestellten Adapter zur symmetrischen Anschaltung des Mikrofons an Studio-Equipment u.ä. (L-Z und Hi-Z) sollten mit diesen Mikrofonen genauso funktionieren.

Ein bisschen Originaltext von Grundig zu diesem Mikrofon findet ihr in der angehängten PDF (Text und Bilder aus der Technischen Information Nr. 11 von 1966).

Viele Grüße
Wolfgang
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Entera
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von Entera »

Hallo,
ich habe mir ein Grundig GDM121 gekauft. Es hat ein festes Kabel mit einem 3poligem Stecker.
Ich würde gerne das Kabel tauschen, bekomme aber das silberne Endstück nicht aus dem Mikro.
Die kleine Madenschraube in der Stativ Aufnahme habe ich entfernt, es bewegt sich aber nichts.
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Gruß
Carsten
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wombel
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von wombel »

Hallo Carsten,
bei meinen beiden GDM21 habe ich bis jetzt noch nicht einmal die Madenschraube heraus bekommen. Ich habe es bis jetzt aber auch noch nicht mit Energie versucht, muss ich zugeben. Ich benutze beide Mikrofone noch mit dem Originalkabel, beide hatten einen Aderbruch hinter der Zugentlastung des DIN-Steckers. Ich habe das Kabel jeweils um 10 bis 15 cm gekürzt und neu am Stecker angelötet. Das ist mit der Stoffisolierung natürlich etwas fummelig, aber es geht. Die äußere Isolierung des Kabels habe ich vor dem Ende zum Stecker hin mit ca . 15 mm Schrumpfschlauch versehen, damit diese nicht auseinander fällt.

Ansonsten bekommt man das Mikrofon vorne auf, wenn man die beiden Stahlstifte vorsichtig nach innen klopft, aber nicht zu weit, sonst kann man das Kunstoffgehäuse der Kapsel beschädigen. Nur so weit, dass man den Metallrahmen, der Schutzgitter und Kapsel festhält, herunter ziehen kann.

Ob man von dort aus, an das Kabel bzw. an die Kabeleinführung kommt, um es zu tauschen, kann ich aber auch nicht mit Sicherheit sagen.

Zumindest kann man den Sparübertrager entfernen, wenn man den nicht braucht.
Wenn man noch alte Röhrengeräte (Tonband) hat, so sollte man den Übertrager verwaren. Den kann man dann noch davor schalten und bekommt mehr Pegel am hochohmigen Anschluss.

Gruß
Wolfgang
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Entera
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von Entera »

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich habe den Korb demontiert -war sehr einfach- und gesehen, dass die Kabel in diesen "Endstück" vergossen sind.
Die Kapsel hat 200 Ohm (Kabel Rot / Blau), den Trafo würde ich eingebaut lassen und einfach nur nicht anschliessen.
Wenn ich deine Zeichnung richtig verstehe, dann würde auf einem XLR Stecker das Rote Kabel auf 2 kommen das Blaue
auf die 3 und der Schirm/Masse auf die 1. Aber wo würde ich dann im Mikro die Masse auflöten?
Danke und Gruß
Carsten
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wombel
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Re: Grundig Mikrofone (GDM 121 und andere)

Beitrag von wombel »

Hallo Carsten,

Die Kapsel mit ihren 200 Ω kommt dann an einen XLR-Stecker mit blau an 2 (cold) und mit rot an 3 (hot), die Abschirmung kommt an 1 (Masse) bzw. ans Gehäuse des Mikrofons. Die Kapsel selbst müsste auch einen Masseanschluss am Gehäuse haben, der ja jetzt auch schon mit der Schirmung des Originalkabels verbunden sein sollte. Ich meine im Mikrofongehäuse gab es da so eine Art Masseknubbel, da solltest du dran gehen.

Die Schwingspulen-Kontakte de Kapsel würde ich auf jeden Fall nicht an Masse legen. So ist die Anschaltung komplett symmetrisch und unempfindlich gegen Brummeinstreuung. Als Mikrofonkabel dementsprechend ein 2-Adrig geschirmtes verwenden.
Wobei die Kapsel selbst ziemlich empfindlich gegen magnetische Felder (z.B. Transformatoren) in der nähe ist.

Wenn du den Übertrager nicht verwenden möchtest, dann klemmst du ihn am Besten komplett ab. Zumindest die rote Ader, die von der Kapsel kommt.

Gruß
Wolfgang
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