CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Moderator: timundstruppi

applause
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CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von applause »

Hi,
Ich hole mal der Einfachheit halber meinen Text aus dem Tonbandforum hierher:

Mal eben schnell ............

und nur das Notwendigste. So fing es an.
Hatte das CN830 zu "Begutachtung" bekommen, ob man das mit wenig Aufwand wieder fit machen kann um es für kleines Geld wieder zu veräußern.

Erster Funktionstest ergab:
Motor schreit sich die Seele aus dem Leib, rechter Wickelteller dreht sich nur Zeitweise und macht Bandsalat.
Das lohnt sich wohl nicht und das Tape wurde erstmal beiseite gelegt.

Dann begab es sich, das ich mich endlich mal durch meine fremdbespielte Kassettensammlung
wühlen wollte um zu sehen welche Kassetten noch brauchbar sind und ob sich da ggf. musikalische Fundstücke drunter befinden,
überlegte ich mir ein "Opfertape" zuzulegen. Hatte dafür sogar ein Luxman K210 ins Auge gefasst da ich dieses wie auch andere Tapes
in ungeprüften Zustand für kleines Geld bekommen könnte. Leider, oder zum Glück, war es 5mm zu hoch um noch mit ins Regal zu passen.
Mit in die Überlegung floss dann auch ein Technics-Tape ein. Oder ich mach mich nochmal an mein Yamaha Flügeltastentape ran.
Bis mir dann das Grundig CN830 wieder über den Weg lief. Hey, DAS ist doch eigtl. genau richtig dafür. Das kann man sogar auf den Wohnzimmertisch
legen um dann die Kassetten gemütlich von der Couch zu testen/hören.

Dann nahm das Drama seinen Lauf Wink

Die Unterseite und der Deckel gingen ja noch einfach ab. Amüsiert habe ich mich dann schon mal über die Senkkopfschrauben,
die als Ersatz für die langen Schrauben genommen wurden.

OK, hier war definitiv schon mal jemand drin.

Habe mich dann als erstes dran gemacht um an den Motor zu kommen. Geflucht habe ich.
Denn nur EIN Blick in das SM hätte mir reichlich Arbeit erspart. Aber nein, ich habe nur auf die Anleitung im Boden geschaut,
wo sich überall die Schrauben befinden um die Platine vom Laufwerk zu trennen. Also die Platine gelöst um etwas Platz zu bekommen.
Kurze Kabel halt. Unter weiterem Fluchen dann diese damischen Klemmscheiben (komme grade nicht auf den Fachbegriff) vom Motor abbekommen
Beim Motor war es aber leider nicht mit einem Tropfen Öl getan. Das Lager an der Riemenscheibe hatte bereits 1mm Spiel. Also Ersatz gesucht.
Mist, überall nur CCW Motoren. Dann aber doch einen in einer anderen Kiste gefunden. Am Netzteil getestet, kleinen Tropfen Öl an die Lager und dann für gut befunden.
Der Einbau war dann auch wieder was. Zum Glück hatte ich aus diversen Schlachtungen Gummimotorlager mit passender Mittelhülse.
Jetzt mussten noch die Löcher am Laufwerk angepasst werden. Noch die Strippen angelötet und........ Wickelteller dreht sich nicht.
Achja, da war doch was Rolleyes . Also das Laufwerk begutachtet und geschaut wie ich an die Mechanik komme. Ahhh. So könnte das klappen.
Und siehe da.... das Zahnrad für den Wickelteller hat Zahnausfall. Schöner scheiß. Gibs sowas überhaupt?
Gesucht und dank diesem Forum die Infos die die "guten" roten Zahnräder gefunden. Puhhh 15 Euro? für 2 Zahnräder? Lohnt sich das?
Nach etwas Gegrübel die Zahnräder doch bestellt. Mach ich ja jetzt eh für mich fertig. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Zahnräder dann an.
Also schnell eingebaut. Hmm. etwas laut im "Leerlauf", aber bei kleiner Belastung des Wickeltellers in Ordnung.
Dann spulen wir mal. Ehh, spulen hatte ich gesagt. Ochnöööö. Also das Reibrad auch noch ausgebaut und abgeschmirgelt, sowie alle
betroffenen Teile gründlich gereinigt. Jetzt funktioniert auch das wieder super.
Kassette rein und...... zu schnell. Ok, hast ja einen geregelten Motor jetzt drin, drehst ihn runter. Denkste. Ist schon auf langsamster Stufe.
WTF.... Mit der Regelung auf der Platine kannst vergessen, dann kommt die Spannung unter die Regelspannung des neuen Motors.
Was nun? Hömma auf? gehn wir nach hause?
Achja, nehm ich halt eine kleinere Riemenscheibe. Gesucht, gefunden. Toll, jetzt ist alles zu langsam mit Regelung auf Anschlag. Mist Mist Mist.
Weiter gesucht. Und siehe da. doch noch eine Riemenscheibe gefunden die von der Größe her genau dazwischen liegt. Et Voila.
Geschwindigkeit passt jetzt und die Regelung im Motor hat noch etwas Spiel nach oben und unten. "Schnell" noch die Andruckrolle gewechselt und mich gefreut.
Leider nur kurz.
Pegel auf dem rechten Kanal viel zu leise. Die Position der Potis war ja auch im Boden aufgemalt, also rechts angehoben.
Reicht nicht. Ok, mach ich halt links leiser. Hmm das passt noch nicht so ganz. Blick auf die VU-Meter: Rechts ist fast auf Anschlag, links total leise.
Na dann, drehen wir halt die VU-Meter passend. Ist nunmal ne alte Kiste. Aber so ganz richtig ist das auch nicht.

Jetzt das SM gesucht und gefunden. Potis wieder nach Auge gleich eingestellt und mit dem Messen angefangen.
Kaum Auffälligkeiten gefunden. Nur an einer Stelle lagen anstatt 1600mV~ nur 5mV~ an.
Etwas im Netz geforscht ob ich Tantal-Elkos durch normale ersetzen kann und viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Kurzum: Ja, man kann Tantals durch Elkos im NF-Bereich ersetzen. Im HighEnd Bereich sollte man aber entweder richtig gute Elkos oder Metallfilme nehmen
Nebenbei herausgefunden das die gelben FRAKOs mit roter Schrift ebenso Probleme machen.

Also Lötstation angeworfen und die verdächtigen 4 Tantals sowie die Frakos rausgeschmissen und ersetzt.
Hörtest: Erfolgreich thumbsup thumbsup Jippie. Bisschen rumgespielt, Azimut angepasst, mit Testkassette die Geschwindigkeit auf genau 3150Hz eingestellt,
paar Hörtests, paar Kassetten, alles noch am offenen Herzen. Dann fing der rechte Kanal an zu fratzeln wie bei einem defekten Transistor, dann der Linke,
durch Geklopfe ging es kzzt. weg, hinzu kamen VU-Meter die ein Eigenleben entwickelten.
Jetzt gabs die große Keule:
Alle Tantals auf der Hauptplatine und der kleinen vorderen Vorverstärkerplatine mussten Weichen.
Zum Glück hatte ich mir vorher für eine andere Reparatur 3 kleine Elko-Sortimente besorgt.

Hörtest:
Alles schiko. Kein gefratzel. Aber irgendwas stimmt noch nicht. Auf dem rechten Kanal war der Pegel zwar i.o., aber fast kein Bass vorhanden.
Dieses Tape hat es echt in sich.....
Die Messergebnisse nach Schaltplan waren auch wieder i.o.
Bin jetzt mal ganz anders an die Sache heran gegangen.
Die Verstärkung vom Tonkopf bis zum Ausgang ist sozusagen in 4 Teilstücke aufgeteilt.
1.Tonkopfverstärker
2.Dolbyschaltung
3.Verstärkerteil
4.Verstärker für den Ausgang
Habe mir jetzt einen Walkman genommen (Lag grade griffbereit) den Kopfhörerausgang auf kleine Stufe eingestellt
und bin dann über einen 2,2uF Kondensator die jeweiligen "Übergaben" abgegangen.
Dabei kam heraus das der jetzige Fehler im Verstärker für den Ausgang liegt, direkt vor dem Verstärker links, i.o., rechts kein Bass
Am Ausgang den Kondi herangehalten, beidseitig Bass. Hatte erst einen von den Transistoren im Verdacht,
ein ähnliches Fehlerbild hatte ich in einem Endverstärker, war im Endeffekt aber einer der neuen Elkos.
Genau die 4 hatte ich nicht nachgemessen Confused bevor ich sie eingebaut habe. Der 1uF Kondi für den rechten Kanal hatte nur 0,01uf.
Klar das da nicht mehr viel mit Bass ist

Also auch dieses Problem gemeistert. Bei weiteren Hören und Ausprobieren mit den Testkassetten fiel mir auf
das das rechte VU-Meter jetzt auch nicht so recht möchte. Reagierte fast nur auf Höhen. Die Schaltung dafür liegt aber auf der "Automatikplatine"
Dort hatte ich bereits 4 Tantals ausgetauscht, welche so aussahen als wenn diese schon mal zu heiß geworden sind.
Die waren es nicht , sondern einer der 4 weiteren Tantals auf der Platine die für die VU-Meter zuständig sind.

Jetzt ist alles gut. Fehlt nur noch ein neuer Riemen, da der alte zwar Top ist, aber 2 Standbeulen hat.

Ob ich die verbliebenen Tantals auf den Dolby-Platinen noch tausche, weiß ich noch nicht.
Hier die Ausbeute:




Hier noch ein Bild vom Warten auf den Riemen Wink
applause
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von applause »

Weiter gehts:

Fast geschafft...

Bei diesen Tape ist echt so richtig der Wurm drin.
Endlich hatte ich Ersatz für die roten Ero Kondensatoren.
Und auch der neue Riemen war eingetroffen. Natürlich zu kurz.
Eine Ersatzlieferung verlief aber reibungslos.
Natürlich meldete sich jetzt die Abschaltautomatik
mit komischen Symptomen. Also wieder Schaltplan studieren.
........
Momentmal. Lt Schaltplan sollten in der dazugehörigen Schaltung
2x 47uF und 1x 22uF verbaut sein. Dort hatte ich die Kondies
schon gewechselt, aber andere Werte eingesetzt. Nämlich die, die auch
schon vorher drin gewesen waren. Anstatt der 2x 47uF waren
1x 33uF und 1x 22uF eingelötet gewesen.
Also erneut den Lötkolben geschwungen.
Und siehe da, mit den korrekten Werten funktioniert auch die Endabschaltung wieder.
Endlich Fertig. Oder?
Iwas stimmt bei der Wiedergabe nicht.
Na toll. Links-Rechts vertauscht. Aber wo und wieso.
Am Tonkopf den Brummtest gemacht.
Grünes Kabel abgetippt, linkes VU-Meter geht hoch,
rotes Kabel abgetippt, rechtes VU-Meter geht hoch.
Kurz ne Aufnahme mit anderem Tape mit nur linkem Kanal gemacht.
Siehe da, am Grundig wird der rechte Kanal wieder gegeben.
Da hat einer der Vorbesitzer doch die Kabel am Tonkopf vertauscht.
Das SM konnte mir nicht weiterhelfen da dort ein TK mit Platine abgebildet
ist und nicht der "normale" TK mit 4 Lötstiften.
Jetzt besser. Viel besser.

Also mal schnell einen Adapter gebaut der den heutigen Linepegel auf
ein erträgliches Maß für den DIN-Eingang verringert.

Erste Testaufnahme auf eine Welt-Funk Kassette welche ich grade
griffbereit hatte.
Ich hatte mit allem gerechnet. Nur nicht mit einer guten Aufnahme.
Nicht auf diese Rappelkassette.
Höhen, Bässe, alles da.
Zwar nicht HighEnd aber wirklich ok.

Was jetzt noch gemacht werden muss:
Einmal Einmessen bitte.

Aber nicht mit dem Löschkopf. Der ist echt nur eingeklipst und total wackelig.
Da fehlt mir aber noch die Spiegelkassette um den Löschkopf entsprechend
zu fixieren

Btw:
Welche Kassetten sollte ich zum Einmessen von Fe und welche für FeCr
(eigene Schalterstellung) nehmen? Gibt es überhaupt noch brauchbare FeCr Kassetten?

Gruß
Piet
applause
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von applause »

Und jetzt kommen wir zu meinem Problem bei dem ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt
Die erste Euforie ist der Ernüchterung gewichen.
Keine Kassette lässt sich mit einen normalen Pegel aufnehmen.
Egal wie man die entsprechenden Einstellungen vornimmt
Klingt übersteuert bzw übersättigt. Bis ca. -5db gehts, dadrüber fängt es an zu verzerren.
Die gemachte Aufnahme hab ich natürlich auch mit einem anderen Tapedeck geprüft.
Auch die Kassetten lassen sich dort (Denon DRM740) normal aussteuern
ohne das es dort zu Verzerrungen kommt.

Ich habe dieses Verhalten schon mal bei einem anderen Tapedeck gehabt,
dort war ein falscher Tonkopf verbaut und die Schaltung kam damit nicht klar.

Da beim CN830 die Kabel am Tonkopf vertauscht waren und die Lötungen
mit dicken Lötklecks angebackt waren, gehe ich davon aus das dieser schon mal
getauscht wurde. Denn auch die "Lauffläche" ist fast neuwertig.

Daher meine Frage:
Hat jemand die Werte für den originalen Kopf oder kann diese mal nachmessen?
Finde für den Kopf leider keine Werte im SM

Gruß Piet
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von mampfi »

applause hat geschrieben: Mi 12. Jul 2023, 10:28 Und jetzt kommen wir zu meinem Problem bei dem ihr mir hoffentlich weiterhelfen könnt

.....im 4. Fred wird es auch Zeit........ :D

Egal wie man die entsprechenden Einstellungen vornimmt
Klingt übersteuert bzw übersättigt. Bis ca. -5db gehts, dadrüber fängt es an zu verzerren.

Es scheint die Vormagnetisierung ist zu gering und/oder der Aufsprechstrom zu hoch eingestellt.

Ich habe dieses Verhalten schon mal bei einem anderen Tapedeck gehabt,
dort war ein falscher Tonkopf verbaut und die Schaltung kam damit nicht klar.

Das ist auch hier möglich.....

Da beim CN830 die Kabel am Tonkopf vertauscht waren und die Lötungen
mit dicken Lötklecks angebackt waren, gehe ich davon aus das dieser schon mal
getauscht wurde. Denn auch die "Lauffläche" ist fast neuwertig.

Davon gehe ich auch aus, Bastlergerät halt.......evtl. Tonne?

Daher meine Frage:
Hat jemand die Werte für den originalen Kopf oder kann diese mal nachmessen?

[b]leider nein.....[/b]

Finde für den Kopf leider keine Werte im SM

...das wundert mich nicht. Früher hat man mit der passenden Bestellnummer und viel Geld einen neuen bestellt.....fertig

Gruß Piet
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von mampfi »

Im Ernst. Die Köpfe der CN Geräte sind sehr weich. Heute noch ein Gerät mit intaktem Tonkopf zu finden, kommt einem Lottogewinn gleich.
Jede Menge Grundig Zeugs, garniert mit etwas Revox, Braun, Dual und Sony, an 5 Anlagen.

Grundig forever :D
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von applause »

Hi mampfi

im Grunde genommen hast du natürlich recht,
aber ich seh es sportlich und konnte damit schon meinen Wissensstadt bzgl.
Tantal und Frako Kondis aufstocken, sowie das Einstellen der korrekten Bandführung üben.
Außerdem macht es doch viel mehr freude, etwas totgeglaubtes wieder voll zum Leben
zu erwecken. Das die ganze Arbeit wirtschaftlich in keinem Verhältnis steht ist mir klar.

Bzgl des Kopfes stehen doch aber grade hier im Forum die Chancen sehr hoch
das noch jemand so ein Ding mit einem vllt total runtergerockten Kopf in der Ersatzteilkiste
liegen hat und mir einmal zumindest den ohmschen Wert messen kann.
Ideal wären natürlich auch die mH des Kopfes.
Oder es hat sich tatsächlich schon mal jemand die Mühe gemacht und einen passenden
Ersatzkopf gefunden.

Vllt muss ja auch der Löschkopf weiter heraus. Dieser ist bei mir total wackelig.
Lt SM ist dieser auch nur eingeklipst. aber wie stramm/fest der eigtl gehört weiß ich nicht.

Gruß Piet
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timundstruppi
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von timundstruppi »

Ohmsches Messen mit zu hohem Strom magnetisiert den Kopf. :cry:
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von mampfi »

Gut, ich schau mal in der Tonkopfkiste
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von applause »

timundstruppi hat geschrieben: Do 13. Jul 2023, 13:21 Ohmsches Messen mit zu hohem Strom magnetisiert den Kopf. :cry:
Grade für so etwas habe ich ein MM mit niedriger Prüfspannung

@mampfi
das wäre Super. Bitte aber den richtigen messen ;)

Sollte sich wirklich ein unpassender Kopf im CN830 befinden, dann könnte ich
mit den richtigen Werten auf die Suche nach einem passenden Kopf gehen. Habe heute z.B.
wieder paar Köpfe ergattert von einem Bekannten (hat noch mehr neue Köpfe)
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timundstruppi
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Re: CN 830 und die bescheidene Aufnahme

Beitrag von timundstruppi »

Da müssen die Bandexperten ran, ob eine geringe Prüfspannung ausreicht, ggf. was selber aufbauen.
Tk sollen ja auch entmagnetisiert werden.
Ich wäre vorsichtig. Hinterher suchst du die Höhen, ach die hörst du eh nicht mehr :lol:
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